RE: Mein Leben mit Gott

#31 von Brokeninside , 11.07.2013 19:09

Ja, so ein "normales" Grab macht viel Arbeit; meine Großeltern haben ein Doppelgrab, welches ich zusammen mit meiner Mama hege und pflege. Das ist viel Arbeit. Letztens haben wir es neu bepflanzt. Ich habe eher weniger den grünen Daumen, aber es ist trotzdem gut und ordentlich geworden.
Das hört sich ja gut an bzgl. Gemeinschaftsgrab.

Zitat
Und was ist mit all diesen "Schweinen" von Priestern, Pfarrern, Bischöfen etc. die im Namen Gottes Kinder missbrauchen???? Kam gerade wieder im Radio..., Kinder zeugen und sie dann verschwinden lassen, einmauern lassen??? Das ist für mich "unter jeder Würde"! Kein Gott, egal in welcher Religion möchte das!!! Aber bei den Katholiken ist es "normal"! Schande!


JA! Das ist sehr schlimm! Und das alles unter dem Mäntelchen der "heiligen katholischen Kirche"! Boah, ich könnte Kotzen, wenn ich nur daran denke! PFUI!!!

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RE: Mein Leben mit Gott

#32 von Erhard Jussen , 11.07.2013 22:32

aber wir sollten auch an all die Schweine dort draußen, außerhalb der kath.Kirche denken, das sind noch einige mehr. Sicherlich sind diese Missbrauchsfälle schlimm, aber so ein Pastor ist nicht automatisch ein Heiliger mit seiner Weihe, auch wenn er eine besondere Vorbildfunktion haben sollte, aber er ist einfach Mensch wie wir alle, mit allen Leidenschaften, Begierden, niedrige Instinkte, traurig aber wahr. Haben wir bei uns immer alles im Griff? Für mich ist es natürlich auch schwer vorstellbar wie man sich an Kindern vergehen kann, die dann ihr ganzes Leben darunter leiden, ja ihr seelisches Leben verlieren. Das sind für mich halt alles kranke Menschen die sich und ihre Begierden nicht im Griff haben weil sie einfach nicht anders können. Sag mal einem Schwulen, he jetzt lebe aber wenigstens vorbildlich und lass die Finger von einem Mann, das ist ja wider der Natur, er wirds nicht machen, er kann nicht anders. Und die ganzen pädophielen die sich im Netz herumtreiben und ihr Unwesen verbreiten, ich habe das Gefühl es wird auch immer mehr und mehr, was ist mit all diesen Menschen, wo kommt das her das sie so sind? Die Frage kann wohl kaum einer beantworten, nur die Kinder tun mir leid

noch was aus dem Zitat: " Im Namen Gottes", Gott würde das nie zulassen oder in seinem Namen machen lassen, er hat jedem Menschen einen freien Willen gegeben und der Mensch kann entscheiden ober er sich für die Gute oder Böse Seite entscheidet. Du kannst aber sicher sein, daß diese Personen, die Kindern sowas angetan haben ihrer gerechten Strafe dort oben nicht entgehen werden

 
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RE: Mein Leben mit Gott

#33 von Cafe62 , 12.07.2013 06:17

Logo gibt es auch ausserhalb der Kirche solche Schweine!!! Mehr als genug!!! Denen gehört allen das Pfeifflein abgehackt... meiner Meinung nach!!! Sauniggel!!!

Wenn so ein Mensch in so ein kirchliches Amt eintritt, dann weiss er ja dass er sich dem entsagen muss... dann soll er sich gefälligst auch daran halten und nicht seine Schützlinge missbrauchen! Sonst soll er wieder austreten, basta...!!! Oder es mit seinen Pfaffenbrüdern treiben... aber an Kinder sollte er NIE mehr ran kommen!!!

Homosexuelle können nun wirklich nichts für ihre Triebe... und das sind sehr liebe Menschen.

Wärs denn nicht besser wenn die kath. Kirche das Zölibat aufheben würde... und man normal leben könnte??? Als das ständig Missbräuche stattfinden??? Oder hat Jesus mal gepredigt: Du sollst nicht heiraten?? Nach neusten Erkenntnissen hatte er selbst eine Frau... also ich denke Jesus war noch der Normalste unter all denen...!!!

Und was soll dieser Unsinn: Keine Kondome!!!???? die die Päpste da leiern....??? Wir leben noch immer im Zeitalter von Aids und es gibt noch keine Impfung dagegen! Mehr als die Hälfte von Afrika ist davon infiziert... und das nennt die kath. Kirche: Entwicklungshilfe????


„Es gibt wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen.“

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RE: Mein Leben mit Gott

#34 von Brokeninside , 12.07.2013 19:17

@ Erhard

Zitat
aber wir sollten auch an all die Schweine dort draußen, außerhalb der kath.Kirche denken, das sind noch einige mehr. Sicherlich sind diese Missbrauchsfälle schlimm, aber so ein Pastor ist nicht automatisch ein Heiliger mit seiner Weihe, auch wenn er eine besondere Vorbildfunktion haben sollte, aber er ist einfach Mensch wie wir alle, mit allen Leidenschaften, Begierden, niedrige Instinkte, traurig aber wahr. Haben wir bei uns immer alles im Griff?


Bitte? Wie kannst du uns mit notgeilen katholischen Kinderschändern vergleichen??? Das ist unverschämt und beleidigend!!!
Wenn man sich für ein katholisches Amt entscheidet, weiß man, auf was man sich einlässt. Und somit muss man entsagen - oder, wie Brigi schreibt - es mit anderen Mitbrüdern treiben, aber doch nicht mit schutzbedürftigen Kindern!

Zitat
Sag mal einem Schwulen, he jetzt lebe aber wenigstens vorbildlich und lass die Finger von einem Mann, das ist ja wider der Natur, er wirds nicht machen, er kann nicht anders.


Geht's noch? Schwule und Lesben sind genauso Menschen wie wir auch. Da ist nichts "wider der Natur". Wie kann man so eine Denke haben, unglaublich.

Zitat
noch was aus dem Zitat: " Im Namen Gottes", Gott würde das nie zulassen oder in seinem Namen machen lassen, er hat jedem Menschen einen freien Willen gegeben und der Mensch kann entscheiden ober er sich für die Gute oder Böse Seite entscheidet.


Dann sag mir mal bitte, welches ist die gute und welches die böse Seite? Erläutere das mal näher.

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@ Brigi

Zitat
Und was soll dieser Unsinn: Keine Kondome!!!???? die die Päpste da leiern....??? Wir leben noch immer im Zeitalter von Aids und es gibt noch keine Impfung dagegen! Mehr als die Hälfte von Afrika ist davon infiziert... und das nennt die kath. Kirche: Entwicklungshilfe????


JA! Das ist krass; und wenn keiner guckt, vergehen die sich an kleinen Jungs. Ekelhaft ist das! Tolle "Entwicklungshilfe"!

GLG

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RE: Mein Leben mit Gott

#35 von Erhard Jussen , 13.07.2013 10:19

lieber Gott, gib mir heute Kraft und Einsicht alles so zu nehmen wie es kommt, selbst der Kölner hat ja seinen Spruch "Et kütt wie et kütt unn et ess immer noch jooojejange" (Es kommt wie es kommt und es immer noch gut gegangen)

 
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RE: Mein Leben mit Gott

#36 von Brokeninside , 15.07.2013 19:12

@ Erhard

Steck dann mal lieber weiter den Kopf in den Sand, mit dir mag ich nicht mehr kommunizieren. Leb weiter im deinem Wolkenkuckkucksheim.

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RE: Mein Leben mit Gott

#37 von Erhard Jussen , 20.07.2013 06:07

In Krankheit
Jesus, Meister, erbarme Dich meiner.
Herr, ich habe keinen Menschen.
Herr, ich bin nicht würdig, daß Du eingehst unter mein Dach. Aber sprich nur Ein Wort, so wird Dein Knecht gesund.

Vater, es fällt mir schwer, zu sagen:“ Dein Wille geschehe.“. Ich bin niedergeschlagen und habe keinen Mut mehr. Die Schmerzen sind unerträglich. Alles, was mein Leben ausgemacht hat, scheint mir weit weg: die Menschen, die zu mir gehören, meine Arbeit, meine Freuden, mein ganz alltägliches Tun. Auch wenn ich mutlos bin, Herr, ich will versuchen, ja zu sagen zu dem, was ist: zu meinen Schmerzen, zu meiner Schwäche, zu meiner Hilflosigkeit. Ich will alles ertragen, so gut es geht.
Laß mein Leiden nicht umsonst sein. Vielleicht nützt es denen, die für Dich arbeiten und kämpfen. Dein Wille geschehe. Dein Sohn hat am Kreuz gezeigt, daß Leiden nicht umsonst ist.. Ich danke Dir, daß ich das weiß. Segne mich, Vater. Segne alle Menschen, die mir Gutes tun und mir helfen. Segne alle, die wie ich leiden müssen. Und wenn Du willst, laß mich und die anderen gesund werden. Amen

„Herr, wenn Du willst, kannst Du mich gesund machen.“
So rufe ich in meiner Krankheit zu Dir. Du hast die Kranken geheilt, Du hast unsere Krankheiten auf Dich genohmen und unsere Schmerzen getragen. Durch Deine Wunden sind wir geheilt. Ich bitte nicht: laß mich sogleich geheilt werden.
Ich bitte nur: gib mir die Kraft, mein Kreuz mit Dir zu tragen. Laß mich Dein Gebet am Ölberg mitsprechen:“ Vater, nicht mein, sondern Dein Wille geschehe.“ Gib mir Anteil an Deiner Geduld. Wecke in mir die Hoffnung auf Deine Güte und Macht. Im Vertrauen auf Deine Liebe laß mich mit Dir gehen durch Kreuz und Leid zur österlichen Freude und zur Herrlichkeit der Auferstehung. Amen

Vater im Himmel, es will mir noch nicht gelingen, diese Krankheit anzunehmen. Ungeduldig warte ich darauf, wieder gesund zu werden. Hilf mir, daß ich zur Ruhe komme und erkenne, daß Du es so willst. Vielleicht ist diese Zeit ganz heilsam für mich. Ich kann mich wieder auf Dich besinnen und fragen, was Du mit mir vorhast. Zeig mir, was ich in meinem Leben ändern, was ich geduldiger und liebevoller tragen soll. Zeig mir auch den Unfrieden meines eigenen Herzens und hilf mir, ihn zu überwinden. Gib mir Deinen Frieden. Laß mich wieder Hoffnung haben und durch meine Hoffnung anderen Mut machen. Amen

Herr,
immer wieder frage ich, warum?
Warum gerade ich?
Warum geht es Menschen,
die nicht nach dir fragen, so gut?
Womit habe ich das verdient?
Ich bin doch auch nicht schlechter als andere.
Herr, hilf mir,
dass sich meine Gedanken nicht wund reiben,
wenn die Fragen ohne Antwort bleiben.
Herr, vieles,
was mein bisheriges Leben bestimmt,
hat durch die Krankheit
seine Wichtigkeit verloren;
hilf mir zu erkennen, was Bestand hat vor dir.
Ich will die Krankheit nicht als Strafe
und Gericht ansehen,
sondern als Herausforderung
zum Wachsen und Reifen.

 
Erhard Jussen
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